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Bundesstiftung Netzwerke Frühe Hilfe und Familienhebammen

Die Bundesstiftung Frühe Hilfen fördert dauerhaft die Netzwerke Frühe Hilfen und stellt die Unterstützung von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern sicher. Sie setzt damit die erfolgreiche Arbeit der Bundesinitiative Frühe Hilfen fort.

Die Bundesstiftung Frühe Hilfen stellt seit 1.1.2018 sicher, dass die Strukturen und Angebote, die durch die Bundesinitiative Frühe Hilfen aufgebaut wurden und sich bewährt haben, weiter bestehen können. Vor allem Angebote zur psychosozialen Unterstützung von Familien mit Kindern bis drei Jahre sollen dabei weiter ausgebaut werden. Einzelheiten zur Umsetzung des Fonds Frühe Hilfen beschreiben die  Verwaltungsvereinbarung und die Leistungsrichtlinien.

Die Bundesstiftung orientiert sich an dem vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und seinem Beirat entwickelten Leitbild Frühe Hilfen. Danach bauen Frühe Hilfen auf Ressourcen auf und schaffen niedrigschwellige Zugänge für psychosozial belastete Familien. 

Die im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen von Bund, Ländern und Kommunen entwickelten Qualitätskriterien und wissenschaftlichen Erkenntnisse, insbesondere gewonnen durch die Begleitforschung des NZFH, bilden auch in der Bundesstiftung Frühe Hilfen die Basis für Qualitätsentwicklung und Innovation. 

Das NZFH übernimmt die Begleitforschung der Bundesstiftung sowie die fachliche Beratung der Länder.

Quelle: Homepage Nationales Zentrum Frühe Hilfen, Stichwort Bundesstiftung  Bundesinititative Frühe Hilfen.

Die Verwaltungsvereinbarung zur Bundesinitiative finden Sie  hier.