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Gesundheitswesen und Frühe Hilfen

Forschungszyklus, der die Intensität und Qualität der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens und der Kinder- und Jugendhilfe untersucht.

Um die Kooperation zwischen Akteuren des Gesundheitswesens und der Kinder- und Jugendhilfe bzw. der Frühen Hilfen dauerhaft und systematisch zu beobachten, hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) 2016 den Forschungszyklus "Zusammen für Familien (ZuFa-Monitoring): Gesundheit und Frühe Hilfen" auf den Weg gebracht: Wie genau werden psychosozial belastete Familien im Gesundheitssystem versorgt? Gelingt – bei Bedarf – der Übergang von einem Hilfesystem ins andere?

Der Forschungszyklus besteht aus mehreren Studien mit Akteuren aus drei verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens, die aufgrund ihres frühen und umfassenden Zugangs zu Familien aus Perspektive der Frühen Hilfen die wichtigsten Kooperationspartner sind: die gynäkologischen Praxen, die Geburtskliniken und die pädiatrischen Praxen.

Nähere Informationen siehe hier
 

Quelle: Nationals Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)

Kooperations- und Schnittstellenforschung

Dieser Forschungsbereich beschäftigt sich mit der Vernetzung und Zusammenarbeit von Akteuren im Gesundheitswesen und der Kinder- und Jugendhilfe. Kern der Kooperations- und Schnittstellenforschung ist der Forschungszyklus "Zusammen für Familien (Zu-Fa-Monitoring): Gesundheit und Frühe Hilfen". Darin werden die Zusammenarbeit zwischen Geburtskliniken und Frühen Hilfen, zwischen niedergelassener Gynäkologie sowie der Pädiatrie und Frühen Hilfen untersucht. Zur Planung effektiver Aufklärungsmaßnahmen zum Thema Schütteltrauma diente in dem Forschungsbereich außerdem eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung. 

Nähere Informationen hier

Quelle: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)