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Eine Behinderung sollte dem Wunsch nach einem Kind nicht im Wege stehen. Elternsein ist manchmal anstrengend, besonders wenn man körperlich oder psychisch beeinträchtigt ist. Verschiedene Hilfsangebote erleichtern das Leben von Eltern. (Quelle: https://familienportal.de/familienportal/lebenslagen/leben-mit-behinderung/eltern-mit-behinderung/eltern-mit-behinderung-148360))
Beratung und Unterstützung finden Sie bei folgenden Anlaufstellen:
die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB®) berät Menschen mit Behinderungen, von Behinderung bedrohte Menschen und ihre Angehörigen oder Bezugspersonen zu allen Fragen rund um Behinderung. Die Beratung ist kostenlos und unparteilich: zur Website der EUTB®-Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Eltern, die von einer Behinderung oder chronischen Erkrankung betroffen sind, haben die Möglichkeit Unterstützung durch eine Elternassistenz im Alltag mit Kind zu erhalten. Der Bundesverband behinderter und chronisch kranker Eltern e.V. gibt hierzu Informationen und bietet weitere Beratung für Eltern mit einer Behinderung an.
Weiterführende Links:
https://www.schwanger-in-bayern.de/familie/behinderung/index.php#1
Eltern eines Kindes mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit haben besondere Herausforderungen zu meistern. Für sie gibt es eine Reihe von Unterstützungsangeboten. Das Internetportal „einfach teilhaben“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) bietet einen Überblick über viele rechtliche und finanzielle Fragen. (Quelle: https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/rechtliches-und-finanzielle-hilfen/unterstuetzung-fuer-eltern-mit-behinderten-kindern/)
Beratung und Unterstützung vor Ort finden Sie bei folgenden Anlaufstellen:
die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB®) berät Menschen mit Behinderungen, von Behinderung bedrohte Menschen und ihre Angehörigen oder Bezugspersonen zu allen Fragen rund um Behinderung. Die Beratung ist kostenlos und unparteilich: zur Website der EUTB®-Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Um Kindern mit Behinderung die Teilhabe in Kindertageseinrichtungen zu ermöglichen, kann seitens der Sorgeberechtigten ein Antrag auf Individualbegleitung für die Begleitung während der Kindertagesbetreuung gestellt werden. Nähere Informationen und Beratung, sowie die Möglichkeit auf finazielle Unterstützung bietet Ihnen der Bezirk Oberpfalz
Weiterführende Links:
So verschieden die Ursachen einer Behinderung sein können, so unterschiedlich sind auch die möglichen Beeinträchtigungen eines Kindes. Kinder mit Handicap haben besondere gesundheitliche Anforderungen zu bewältigen. Aber sie sind in vielem Kinder wie andere auch. Gesundheitsförderung, die Ermutigung und Befähigung zu einer sich selbst und anderen gegenüber achtsamen Lebensführung sind für alle Kinder, ob mit oder ohne Handicap wichtig.
Wenn ihr Kind krank ist oder eine Behinderung hat, müssen Eltern eine neue Situation bewältigen, in der vieles nun anders ist als erhofft. Hier möchte die BZgA mit Broschüren unterstützen, die in Zusammenarbeit mit Vertreterinnen und Vertretern der Elternselbsthilfe entwickelt worden sind.
Die Erstinformation „Willkommen - Wenn es anders kommt“ ist dabei für die Weitergabe an Eltern gedacht.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA
www.bzga.de
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist eine Fachbehörde im
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.
Insgesamt leiden rund 5 bis 10 Prozent aller Kinder in Deutschland heutzutage an chronischen Erkrankungen wie Allergie oder Asthma, haben einen angeborenen Herzfehler oder müssen mit epileptischen Anfällen rechnen, sind „zuckerkrank“ und müssen Insulin spritzen oder sind als „Zappelphillip“ hyperaktiv und deshalb auf Medikamente und auf besondere pädagogische Begleitung angewiesen. Genaue Angaben darüber, ob die gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei Kindern in den letzten Jahren zugenommen haben, liegen nicht vor. Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher haben allerdings den Eindruck, dass heute mehr gesundheitlich beeinträchtigte Kinder die pädagogischen Einrichtungen besuchen als früher. Kindertagesstätten und Schulen stehen vor der Aufgabe, diese Kinder angemessen zu betreuen und im Notfall Hilfe leisten zu können. Dazu ist es erforderlich, dass Eltern die Verantwortlichen in den Einrichtungen umfassend informieren, damit sowohl im täglichen Alltag als auch bei Problemen und Notfällen eine adäquate Versorgung des Kindes gewährleistet ist.
Die Erstinformationen „Willkommen - Wenn es anders kommt“ und "Chronische Erkrankungen im Kindesalter" sind dabei für die Weitergabe an Eltern gedacht.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA
www.bzga.de
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist eine Fachbehörde im
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.
In dieser wissenswerten Broschüre finden Sie:
Quelle: https://www.behinderte-eltern.de/Papoo_CMS/index.php?menuid=84
Quelle: http://www.behinderte-eltern.de/Papoo_CMS/index.php?menuid=75